Konflikt- und Trauma Begleitung

"Ich brauche keine Bücher zu lesen, um zu wissen, dass das Grundthema unseres Lebens Konflikt ist; alle meine Clownereien entspringen dieser Erkenntnis!" 

Charlie Chaplin

Neue Wege gehen - Konflikte und Traumata aufarbeiten

Manchmal bringt das Leben Herausforderungen mit sich, die uns tief erschüttern. Konflikte, innere Kämpfe oder traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren.

Sie beeinflussen unsere Gedanken, Gefühle und oft auch unser Handeln.

Genau hier liegt die Chance! In der bewussten Auseinandersetzung mit diesen Themen steckt die Möglichkeit, gestärkt und freier daraus hervorzugehen.

 

Typische Symptome können sich auf verschiedenen Ebenen zeigen - emotional, körperlich, kognitiv und im Verhalten. 

  • Ängste und Unsicherheiten
  • Traurigkeit und Hilflosigkeit 
  • Wut und Gereiztheit
  • Gefühlsabflachung
  • Grübeln und Gedankenkreisen
  • Konzentrationsprobleme
  • Selbstzweifel und Schuldgefühle
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen und Verspannungen
  • Erschöpfung
  • Herzrasen und Atemprobleme
  • Suchtverhalten
  • Rückzug

Warum es wichtig ist, Konflikte und Traumata aufzuarbeiten

Unverarbeitet Erlebnisse wirken oft wie ein unsichtbarer Rucksack, den wir mit uns tragen. Sie belasten uns im Alltag, in Beziehungen und in unserem eigenen Wohlbefinden. Stellen wir uns diesen Themen, können wir:

 

  • alte Wunden heilen, die uns noch schmerzen,
  • neue Perspektiven entwickeln, die uns erlauben loszulassen,
  • uns selbst besser verstehen, um unser Leben bewusster zu gestalten.

 

Ein Trauma ist immer individuell - was für den einen schwer ist, lässt den anderen unberührt

Traumatische Erlebnisse sind so einzigartig wie die Menschen, die sie erfahren. Was für den einen eine schwerwiegende Belastung darstellt, mag für den anderen kaum spürbar sein. Ein Ereignis, das für eine Person als überwältigend empfunden wird, kann bei einer anderen kaum Spuren hinterlassen. Es ist wichtig, dies nicht zu bewerten.

Es gibt keinen Maßstab dafür, ob ein Ereignis "schlimm genug" ist, um als Trauma zu gelten. Es zählt allein, wie es für die betroffene Person war. Wer darunter leidet verdient Gehör und Unterstützung - unabhängig davon, wie andere das gleiche Erlebnis möglicherweise wahrgenommen hätten.

 

Die Chance zur Heilung

Das Verstehen und Anerkennung dieser individuellen Unterschiede ist ein erster Schritt zur Heilung. Denn nur, wenn wir uns selbst und unsere Empfindungen ernst nehmen, können wir beginnen, alte Wunden zu heilen und uns von dem befreien, was uns belastet.

 

Es ist in Ordnung, Unterstützung zu suchen - egal, wie groß oder klein dein Schmerz erscheinen mag!

 

 

Freu dich auf dein Leben mit mehr Leichtigkeit - es ist wunderbar!

 

 

Kontakt

Christiane Mara Wenzel

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